„Auf dem Höhepunkt des Zuzugs von geflüchteten Menschen 2015/2016 wurden auch das Jobcenter Barnim und die Agentur für Arbeit Eberswalde mit der wachsenden Kundengruppe der Flüchtlinge konfrontiert.“, erklärt die Geschäftsführerin Gaby Wehrens. „Neue Strategien zur Vermittlung und Betreuung waren gefragt, da z. B. aufgrund der Sprachbarrieren, fehlender Schulabschlüsse oder verlorener Unterlagen eine zügige Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung kaum möglich war.“